Das Wichtigste über Para-Boccia
Boccia wurde schon im Römischen Reich als Zeitvertreib gespielt und entwickelte sich hauptsächlich in Südeuropa. Dort wird es heute noch gespielt – meist auf einer Wiese oder auf Sand.
Boccia hat einen hohen therapeutischen Wert und ist ein Teamspiel. Das fördert die Kommunikation und hilft Berührungsängste abzubauen.
Boccia verlangt Strategie, Taktik und körperliches Geschick.
Wettkampfsport - Boccia:
Boccia ist eine paralympische Ballsportart. Das Spannende an Para-Boccia: Für Menschen mit schwerer cerebraler Bewegungsstörung und mit schwerer körperlicher Behinderung wird ein fairer Wettkampf ermöglicht. Boccia ist ein idealer Hallensport.
Jeder Teilnehmende wirft 6 Bälle. Diese sollen so nahe wie möglich zum weißen Zielball, genannt Jack, liegen. Wer am Ende der Runde mit den eigenen Bällen näher am Jack ist, gewinnt. Die Spielerinnen und Spieler dürfen verschiedene Hilfsmittel wie Rinnen verwenden und Hilfe von Assistentinnen und Assistenten in Anspruch nehmen.
Wir trainieren mit dir: unsere BIC's - Christa Grabher und Raphaela Steininger